Anhand von Kopplungen unterschiedlicher malerischer Sprachen und Haltungen wird das Potential des klassischen Tafelbildes untersucht. Exemplarisch zeigt die Werkreihe der HEADLINER die vielschichtigen Überlagerungen von Bildwelten unseres von visuellen Reizen gesättigten Alltags. Neben dem Interesse an diesen Bildphänomenen offenbart das immer wieder auftauchende Thema der Maschine die Auseinandersetzung mit architektonischem Formvokabular. Mit sowohl gegenständlichen als auch abstrakten Aspekten werden Hybride in der Malerei ausformuliert, die analoge Tendenzen an den kinetischen Objekten erkennen lassen.
6. bis 20. Dezember 2009
Eröffnung Samstag, 5. Dezember / 17 bis 20 Uhr
Eröffnung Samstag, 5. Dezember / 17 bis 20 Uhr