Am 31. Oktober fand eine Halloweenparty für Kinder im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden statt.
Kürbisse haben den Weg geleuchtet in den gruseligen Geisterkeller, in den sich so manches Kind mutiger vorgewagt hat als die Erwachsenen. Zur Belohnung hat ein echter Geist im Keller Spukgeschichten vorgelesen. Im Foyer gab es außerdem leckere Kleinigkeiten wie die "Glubschaugenbowle", süße Tausendfüßler, und schokoladige Augen.
Viel Spaß beim Anschauen der Fotos!
Montag, 1. November 2010
Dienstag, 26. Oktober 2010
Halloween für Kinder im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden
Am 31. Oktober bietet der NKV ab 16 Uhr allen Kindern einen Geisterkeller, in dem sich freche Kürbisse, Hexen und Gespenster tollen. In Begleitung können die Kinder sich mutig in den Geisterkeller vortrauen oder einfach nur Erzählungen von Spukgeschichten lauschen.
Darüber hinaus gibt es kleine Leckereien zu Essen und Trinken, die passend auf Halloween abgestimmt sind.
Für alle Kinder / kostenfrei!
Darüber hinaus gibt es kleine Leckereien zu Essen und Trinken, die passend auf Halloween abgestimmt sind.
Für alle Kinder / kostenfrei!
Dienstag, 31. August 2010
Großartige Eröffnung
Danke an alle Künstler, Gäste und Helfer für die großartige Eröffnung!
Letzten Samstag wurde gefeiert und sogar die Polizei hat am Ende vorbei geschaut...
Letzten Samstag wurde gefeiert und sogar die Polizei hat am Ende vorbei geschaut...
Dienstag, 24. August 2010
Eröffnung mit anschließender Party: TOO FAT TOO FIT und Asli Sungu / Out of my Hands
Die Ausstellung "Out of my Hands" zeigt neue Videos und eine Diacollage von Asli Sungu, die die dritte Follow-Fluxus-Stipendiatin Die Gruppenausstellung TOO FAT TOO FIT zeigt 17 Positionen aus der Klasse Tobias Rehberger / Städelschule Frankfurt. |
Freitag, 18. Juni 2010
Mittwoch, 26. Mai 2010
Künstlergespräch mit Rebecca Ann Tess / Sonntag, 30. Mai, 15 Uhr
NKVextra
Rebecca Ann Tess / Dad Dracula is Dead
25. April bis 13. Juni 2010
Eröffnung Samstag, 24. April / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Christian Lauer und Sara Stehr Das Video DAD DRACULA IS DEAD ist der erste Teil eines dreiteiligen Film Projekts, welches sich auf stereotype Charakterdarstellungen der europäischen und US-amerikanischen Kino- und Fernsehgeschichte bezieht.
Der Titel verweist auf Lambert Hillyers Film DRACULA’S DAUGHTER von 1936. Das im Video auftauchende Filmset besteht aus Stellwänden mit Filmstills aus diesem und fünf weiteren Filmen der 20er - 30er Jahre, eine Zeit nicht nur der Wende vom Stumm- zum Tonfilm sondern auch zunehmender inhaltlicher Regulierung der Filmindustrie.
Rebecca Ann Tess / Dad Dracula is Dead
25. April bis 13. Juni 2010
Eröffnung Samstag, 24. April / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Christian Lauer und Sara Stehr Das Video DAD DRACULA IS DEAD ist der erste Teil eines dreiteiligen Film Projekts, welches sich auf stereotype Charakterdarstellungen der europäischen und US-amerikanischen Kino- und Fernsehgeschichte bezieht.
Der Titel verweist auf Lambert Hillyers Film DRACULA’S DAUGHTER von 1936. Das im Video auftauchende Filmset besteht aus Stellwänden mit Filmstills aus diesem und fünf weiteren Filmen der 20er - 30er Jahre, eine Zeit nicht nur der Wende vom Stumm- zum Tonfilm sondern auch zunehmender inhaltlicher Regulierung der Filmindustrie.
Mit dem Stilmittel der historischen Nachstellung werden Szenen aus den sechs Filmen vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen neu beleuchtet. Re-reenactment und Verfremdung werden hierbei kombiniert, die Figuren des Films stellen nicht bloß dar, sondern sie stellen aus, was sie darstellen und kommentieren ihre Gesten im Vollzug.
Samstag, 24. April 2010
NKVextra Rebecca Ann Tess / Dad Dracula is Dead
25. April bis 13. Juni 2010
Eröffnung Samstag, 24. April / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Christian Lauer und Sara Stehr
Das Video DAD DRACULA IS DEAD ist der erste Teil eines dreiteiligen Film Projekts, welches sich auf stereotype Charakterdarstellungen der europäischen und US-amerikanischen Kino- und Fernsehgeschichte bezieht.
Der Titel verweist auf Lambert Hillyers Film DRACULA’S DAUGHTER von 1936. Das im Video auftauchende Filmset besteht aus Stellwänden mit Filmstills aus diesem und fünf weiteren Filmen der 20er - 30er Jahre, eine Zeit nicht nur der Wende vom Stumm- zum Tonfilm sondern auch zunehmender inhaltlicher Regulierung der Filmindustrie.
Mit dem Stilmittel der historischen Nachstellung werden Szenen aus den sechs Filmen vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen neu beleuchtet. Re-reenactment und Verfremdung werden hierbei kombiniert, die Figuren des Films stellen nicht bloß dar, sondern sie stellen aus, was sie darstellen und kommentieren ihre Gesten im Vollzug.
Ich kenne drei Farben auf Erden /
Dragoş Burlacu / Szabolcs KissPál / István László / Ciprian Muresan / Csaba Nemes / Joanne Richardson /
Zsolt Tibor / Mona Vătămanu & Florin Tudor
25. April bis 13. Juni 2010
Eröffnung Samstag, 24. April / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Ágnes Sebestyén
Unter dem Titel, der die ersten Worte der ehemaligen Nationalhymne Rumäniens zitiert, ist eine Vielzahl künstlerischer Positionen zusammengefasst, die sich mit den diversen Formen der Partizipation im politischen Spannungsfeld der Gesellschaft beschäftigen. Begriffe wie Identität, Symbolbildung, Macht, Nationalisierung, Anpassung, Ausgrenzung werden von jungen Künstlern aus Mittel- und Osteuropa auf sozialer und persönlicher Ebene analysiert. In der Ausstellung werden die verschiedenen Medien vertreten sein: Malerei, Zeichnung, Objekt, Projektion, Animation, Installationen, interaktive Arbeiten, Materialien zu Arbeiten, Projektideen und Dokumente.
Ein Projekt von Ágnes Sebestyén Kulturmanagerin und Stipendiatin des Programms „Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa“ der Robert Bosch-Stiftung.
Mittwoch, 24. März 2010
Kurze Nacht der Galerien und Museen in Wiesbaden 2010, 27. März
27. März 2010, 17 bis 24 Uhr
Kunst satt in ganz Wiesbaden / kostenfreier Eintritt!
Erleben Sie die aktuellen Ausstellungen und viele tolle Überraschungen im NKV...
http://www.kurze-nacht.de/
Dienstag, 2. Februar 2010
Mit Künstlern sprechen
Im Rahmen der Ausstellungen 'Home before dark' und 'The House in the Middle' findet am Samstag, 7. Februar 2010 um 15 Uhr ein Künstlergespräch mit Max Sudhues und Stephan Mörsch statt.
Infos dazu hier
Eröffnung: Max Sudhues / Home Before Dark
7. Februar bis 18. April 2010
Eröffnung Samstag, 6. Februar / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Elke Gruhn und Burkard Rosskothen
Mit diversen digitalen wie analogen Mitteln der Projektion und Installationen aus Alltagsgegenständen werden die Dinge um uns herum zu einer eigenständigen Bildwelt vermischt und verfremdet, die den Zug zum Absurden, Bedrohlichen, nicht mehr logisch zu Verstehenden hat. Die Ausstellung erforscht auf vielfältige Manier natürliche und städtische Landschaften sowie deren Bewohner in einer Art collagiertem Projektionsparcours.
Eröffnung: Andrea Esswein / Hauptrollen
7. Februar bis 4. April 2010
Eröffnung Samstag, 6. Februar / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Elke Gruhn und Ágnes Sebestyén
Klischeehafte aber doch verlorenen Träume, die allzu vereinfachte und emotionale Abbildung der Titelheldinnen von TV-Serien, konfuse Gefühlsäußerungen von Liebespaaren sind die Themen, mit denen sich die in Wiesbaden lebende Künstlerin Andrea Esswein auseinandersetzt.
Seit 1998 werden Objekte, Tiere und Menschen auf den Kopierer gelegt, es entstehen Kopiegraphieserien etwa von lebensgroßen Doppelporträts von Liebespaaren, Brautkleidern oder nachgestellten Leidensszenen aus Gemälden des spanischen Naturalisten Ribera. Aus den einzelnen abgelichteten Blättern wird das Bild als Collage erneut aufgebaut.
Eröffnung: NKVextra Stephan Mörsch / The House in the Middle
7. Februar bis 18. April 2010
Eröffnung Samstag, 6. Februar / 17 bis 20 Uhr
kuratiert von Elke Gruhn und Sara Stehr
1954 wird mit finanzieller Unterstützung des Industrieverbandes „Farben, Lacke, Firnisse“ der 12-minütige Aufklärungsfilm THE HOUSE IN THE MIDDLE produziert. In der Wüste von Nevada werden drei identische Strukturen in Holzrahmenbauweise errichtet, die auf einer winzigen Grundfläche alle Elemente der typischen amerikanischen Wohnhausarchitektur vereinen. Das rechte Haus ist verwahrlost, am Zaun häuft sich Unrat, an der Leine trocknet Wäsche. Das linke Haus ist aufgeräumt, nur der Außenanstrich ist schadhaft. Das Haus in der Mitte ist im tadellosen Zustand. Alle drei werden der Energie einer Atombombe ausgesetzt...
Freitag, 8. Januar 2010
NKVextra: Von hier aus / Fotoklasse Bertrams – Hochschule RheinMain
Alina Stellwagen: Ohne Titel, 2009
Anna Goh: Von hier aus, 2009
15. bis 31. Januar 2010
Eröffnung Donnerstag, 14. Januar / 17 bis 20 Uhr
Kuratiert von Prof. Lothar Bertrams
Fotografie als visuelles Leitmedium wird im Rahmen des Studiums Kommunkationsdesign an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden gelehrt. Diese Ausstellung zeigt den aktuellen Stand der künstlerisch-gestalterischen Fotografie der Klasse Prof. Bertrams.
Zum Thema VON HIER AUS lassen sich die jungen Fotokünstler anregen von den Möglichkeiten der Fotografie und zeigen Bilder, die zwischen Dokumentation und Inszenierung changieren.
Eröffnung Donnerstag, 14. Januar / 17 bis 20 Uhr
Kuratiert von Prof. Lothar Bertrams
Fotografie als visuelles Leitmedium wird im Rahmen des Studiums Kommunkationsdesign an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden gelehrt. Diese Ausstellung zeigt den aktuellen Stand der künstlerisch-gestalterischen Fotografie der Klasse Prof. Bertrams.
Zum Thema VON HIER AUS lassen sich die jungen Fotokünstler anregen von den Möglichkeiten der Fotografie und zeigen Bilder, die zwischen Dokumentation und Inszenierung changieren.
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